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Der Name kommt soviel ich weiss nicht ganz von ungefähr, sondern steht stellvertretend für das, was wir machen, nämlich Spielen. Nein, so ist das natürlich nicht. Es geht vielmehr darum, mittels einzelnen Übungen (1-4 wöchig) jeweils einen Aspekt des Entwerfen aufzugreifen, z.B. Ort, Kontext, Struktur, Material, Hülle oder Programm. Dem Thema Nachhaltigkeit wird besonders Beachtung geschenkt, u.a. weil die Denkmalpflege in diesem Semester als interdisziplinäres Fach mit
dabei ist.
Durchgehend während des 3. Semesters sind die drei Bauplätze, das Amtshaus IV an der Uraniastrasse, das Imago-Hochhaus in Wiedikon und der Helvetiaplatz. Damit jeder Studierende die Bauplätze kennenlernt, rotieren sie von Ãœbung zu Ãœbung unterhalb der Assistenten.Â
Jede Übung besteht aus zwei Teilen. Einerseits wird auf der Ebene Stadt (meistens in grösseren Gruppen) geforscht und analysiert und dient somit als Basis für die andere Seite, die Ebene Haus (Einzel- oder Zweierarbeit), wo die architektonischen Eingriffe konkretisert werden.
So, nun beginne ich mal mit dem, was ich bisher produziert habe.
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Ü1 - ORT
Ebene Stadt: In der allerersten Übung geht es um das kennenlernen des Bauplatzes (Amtshaus IV) und seiner Umgebung (Altstadt Zürich). Anhand von drei formulierten Phänomenen (1. Bewegung, 2. Nutzung, 3. Aktivität) soll ein Video gedreht werden, das die Atmosphäre und Qualität der Altstadt widerspiegelt.
Ebene Haus: Die Aufgabe bestand darin, ein Volumen zu definieren, das als Anbau ans Amtshaus IV verstanden werden kann.
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Ü2 - STRUKTUR
Ebene Stadt: Bei der zweiten Übung steht die Stadtstruktur (Raum Kunsthaus/Rämistrasse)  im Zentrum. Eine wichtige Kenngrösse im Zusammenhang mit der Stadtstruktur ist die Dichte. Mit den ermittelten Ausnützungsziffer wird ein Dichtemodell erstellt.
Ebene Haus: Die einzigen Vorgaben bei dieser Teilübung (in 2er-Teams) sind zwei Volumentypen, die in den ortsunabhängigen Entwurf mit einfliessen. Ein relevanter Bestandteil dieser Übung ist die Tragstruktur.
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Zum Anfang des Semesters standen uns zwei verschiedene Gebäude zur Auswahl welche wir dann während des Semesters aufstocken. Zum einen war dies das Gebäuden an der Haldenbachstrasse 9 welches durch eine "runde Ecke" auffällt und interessant ist, zum anderen der von G. Gull erstellte Bau an der Universitätsstrasse 2. Ich habe mich für das zweite entschieden.Â
Nun wird über verschiedene Schritten herausgefunden wie man an die bestehende Substanz anbauen kann um Wohnungen zu schaffen. Momentan wird die Fassade untersucht um somit auch die Fassade der Aufstockung zu finden. Ich werde mich bemühen immer jeweils den neusten Stand meiner Arbeit zu präsentieren.
So, nun habe es auch ich geschafft die ganzen Sachen bereitzustellen um es euch hier auf dieser Seite zu präsentieren.
U1
Analyse Ort, "Weiterbauen" ; Projekt Volumetrie 1:200
Unsere ersten Übung begann mit einer sehr interessanten Besichtigung der beiden Bauplätze, wo wir die Möglichkeit hatten auf die jeweiligen Dächer der Gebäude zu gehen um den zukünftigen Bauplatz etwas genauer zu untersuchen. Diese Übung bestand aus zwei Teilen, wie es im Titel schon vermerkt ist.
Bei der Analyse, versuchte jeder Student "Merkmale" des Gebäudes herauszufinden, welche für ihn/sie wichtig sind um danach beim zweiten Teil aufgrund dieser Analyse einen Ort auszusuchen wo eingegriffen wird. Für mich war dies die Symetrie, welche auch auf dem Bild weiter oben ersichtlich ist und zum anderen das zusammenfügen von Quadern aus welchen das Gebäude aufgebaut ist.
                             
        
U2
Analyse Fassade 1:50
Bei dieser Übung wurden 15 ausgesuchte Objekte im Hochschulquartier Zürich in Gruppen analysiert und in Fassadenmodellen umgesetzt. Hierbei sollten folgende Punke beachtet werden: Plastizität der Fassade, Fassadengliederung allgemein, Öffnungsverhalten, Proportionen der Fassade, Materialisierung und Konstruktion. Anschliessend wurden jeweils zwei mögliche Aufstockungen für diese Gebäude anhand der Fassadenanalyse herausgearbeitet. Wir hatten den Polikliniktrakt des Unispitals.
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U3
Projekt Fassade 1:50
Beid ieser Übung geht es nun darum, dass durch den Einstieg der ersten Beiden Übungen nun eine Fassade für die eigene Volumetrie gefunden wird. Das Volumen der Übung eins wurde in der Zwischenzeit schon mehrfach überarbeitet und sieht nun schon wider anders aus. Bilder dazu werden nach der Zwischenkritik am kommenden Mittwoch hochgeladen.
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Nun freue ich mich auf das Wochenende, das ich wiedermal dringendst nötig habe, bevor es dann wieder losgeht mit Entwurf und den vollgestopften Kojen.]]>
Der Vortrag konzentrierte sich auf die momentane Entwicklung in Dubai in architektonischer, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Marc Angélil legte den Fokus auf einzelne Projekte wie 'The Palm' oder 'The World' (zwei im Meer künstlich aufgeschüttete Bauplätze), sowie das Burj Al Arab (7-Stern Hotel), welches als architektonisches Symbol stellvertretend für den Reichtum einer ganzen Region steht. Auf politischer Ebene hat Marc Angélil aufgezeigt, dass hinter diesen gigantischen Projekten nicht selten der Scheich Mohammed und seine Familie steckt, der auf autokratische Art und Weise mit architektonischen Mitteln versucht, Dubai als touristischer und wirtschaftlicher Standort attraktiv zu gestalten.
Mehr Informationen]]>
   
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1. hamburgerpfammatter
2. hochparterre international
3. archispass
4. a daily dose of architecture
Die kleinen Impressionen oben zeigen die jeweiligen Startseiten (Stand 10. Dezember 2006) der Blogs. Die Startseite ist enorm wichtig, da sie den ersten Eindruck hinterlässt und somit Leute zum weiterlesen mehr oder weniger ansprechen. Schon hier sind einige Unterschiede zu verzeichnen. Ausser archispass sind die Blogs auf die Mitte konzentriert und an den beiden Seiten ergeben sich leere Streifen. Somit wird das Auge auf das wesentliche konzentriert. Weitere Unterschiede sind auch bei den Sidebars zu sehen. Diese sind jeweils in einzelne Kategoriene eingeteilt und entweder links, rechts oder unten angeordnet. Ich würde mal sagen, dass diese sich üblicherweise eher auf den Seiten befinden und dass hier hamburgerpfammatter eine andere Variante gewählt haben welche aber der Übersicht keine Punkte abzieht.
Damit kommen wir gleich zum nächsten Punkt, der Übersicht. Diese ist, wie schon erwähnt, mit den Sidebars verbunden. Auf einer Homepage ist es immer sehr wichtig, dass die Informationen leicht zu finden und auch übersichtlich dargestellt sind. Hier kommt es immer ein wenig auf den Inhalt der Seiten an, was wo platziert ist.
Gesamteindruck der Blogs
hamburgerpfammatter spricht durch sein Design und die klare Formsprache an. Der ganze Blog ist sehr formal gehalten und zeigt, was in Sachen Features alles möglich ist.
hochparterre international ist ein Blog welcher enorm viel Informationen über Architektur aus der ganzen Welt beinhaltet.
archispass als Querdenker, dieser Blog stellt sich gegen die seriösen Architekten und verlangt mehr Spass an der ganzen Architektur zu haben. Das ursprünglich etwas anderes geplant war, ist nebensächlich.
a daily dose of architecture ein Blog aus New York, wecher vorallem mit Bildern spricht und (almost) daily aktualisiert wird.]]>
Wir sind beide Architektur-Studenten im 3. Semester an der ETH Zürich und möchten auf dieser Seite einen kurzen Einblick geben in die Arbeiten, welche wir im 1. Jahreskurs im Entwurf und in der Konstruktion zusammen erarbeitet haben.
 
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Des weiteren möchte ich festhalten, dass immer mehr und mehr moderne Architektur als Medium verwendet wird, um für Produkte zu werben und diese in Szene zu setzen. Ob dies die Zukunft sein wird oder ob diese Strategie problematisch ist, darüber möchte ich nicht urteilen.]]>
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| "Architektur ist kein populäres Sachgebiet: obwohl wir in ihren Erzeugnissen leben und ihr tagtäglich begegnen, kennen die wenigsten die Namen dieser Schöpfer an der Grenze von Kunst und Technik. Altmeister Sydney Pollack gibt einem unter ihnen, seinem Freund, dem Stararchitekten Frank Gehry, einen Namen und ein Gesicht." (Auszug aus cineman.ch) |